Gerade In Deutschland stieß unser Plan Weltreise auf Unverständnis. Mitte 30 müsse man erstmal arbeiten und was leisten. Getreu dem Spruch: “Lerne, schaffe, leiste was, dann kannst du, bist du, hast du was.” Diese Zeilen schrieb ich in unserem Zwischenfazit nach einem halben Jahr auf Weltreise.
Das Video (Kurzfilm „Die Lüge, die wir leben“ von Spencer Cathcart) erreichte uns fernab der Heimat und wir möchten es euch nicht vorenthalten. Wir finden es großartig und es bringt vieles auf den Punkt.
Seit fast einem Jahr sind wir unterwegs und wir haben uns verändert, da wir vieles hautnah entdecken. Stärker als zu Hause spüren wir unsere Auswirkungen und erst recht die Auswirkungen der Menschheit. Wir sind froh, dass wir den Ausbruch gewagt haben, dass Privileg haben nicht im Hamsterrad gefangen zu sein, welches von innen wie die vermeintliche Karriereleiter aussieht.
Vieles wollen wir in unserem Alltag ändern wenn wir wieder zu Hause sind.
Schau dir das Video an! Vielleicht fällt auch Dir auf, dass etwas schief läuft in unserer heutigen Gesellschaft und etwas geändert werden muss. Sei selbst die Veränderung, die du sehen möchtest und wenn viele so denken bewegt sich etwas.
5 Responses
doris
ich bin glücklich, dass das video „Lebenslüge“ euch gefunden hat,
einige wunderbare bilder könnten von euch sein … viele wahre gedanken und sätze auch … der kurzfilm erinnert mich sehr an euch – nehmt ihn mit um die welt … und kommt heil zurück !
Hohmann
Ich bereise auch gerne die USA.
Ich war 5 mal im herrlichen Florida, drei mal in Minneapolis.
Im nächsten Jahr geht’s voraussichtlich nach Laredo/Texas!!!
Thomas
Hallo Unbekannte, hallo Unbekannter,
wenn wir nach Südamerika fliegen haben wir einen Boxenstopp in Miami. Mal sehen wie es uns gefallen wird.
Viele Grüße
Thomas
Ralf
Vielen Dank für das Video. Ja, es ist in großen Teilen tatsächlich so, wie es vermittelt wird. Wir leben, funktionieren und das „mehr“ bleibt den meisten Menschen verwehrt. Nehmt Euch davon, soviel ihr kriegen könnt. Viel Spaß weiterhin.
Gruß aus der Heimat
Ralf
Thomas
Hallo Ralf,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Wir sehen es genauso.
Bis demnächst
Thomas