Zwischen Rodgau Hainhausen und Weiskirchen zeigt sich die Natur der Rodau – meiner Meinung nach – von ihrer schönsten Seite: Als wunderschönes Naturidyll fließt sie hier zwischen Schilf und Binsen und mit großen Bäumen an der Uferböschung durch Rodgau. Keine ufernahe Bebauung stört das natürliche Miteinander einer kleinen, auf saubere Fließgewässer angewiesenen Gemeinschaft und in den angrenzenden Wiesen und Feldern kann man z.B. Störche und Greifvögel beobachten.
Drei Bänke laden zum Verweilen ein, sodass man dem sanften Plätschern lauschen oder dem Vogelkonzert sein Gehör schenken kann, bei dem z.B. das Gezwitscher von Schilfrohrsänger oder Nachtigall (um nur zwei zu nennen) zu hören sind.
Wer hier einen Blick auf die Natur der Rodau wirft wird mit einer überraschenden Vielfalt belohnt: Denn nicht nur Vögel haben das Schilf und die ufernahen Bäume als ihr Revier auserkoren, sondern auch kleine Fische huschen durchs Wasser, schillernde Prachtlibellen sitzen auf Schilfhalmen, Bienen trinken am Ufer, Füchse streifen durch die angrenzenden Wiesen, welche das Jagdrevier vieler Greifvögel sind, und und und …
Schreibe einen Kommentar