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Island – Waltour in Olafsvik mit Lakitours

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Seitdem wir zu unserer Weltreise vor 1,5 Jahren aufbrachen versuchen wir in verschiedenen Regionen die unterschiedlichsten Wale zu beobachten. Meist in Form einer Waltour mit einem Schiff, denn das ist der einfachste Weg. So auch in Olafsvik auf der Snæfellsnes Halbinsel mit Lakitours.

Bisher haben wir leider nicht so viele verschiedene Wale gesehen. In Kanada und der Antarktis waren es Buckelwale. In Alaska hat Manu neben springenden Buckelwalen auch Orcas beobachtet. Für Island liegen unsere Hoffnungen bei Orcas, Blauwalen und Pottwalen.

Island Waltour Whale Watching LakiTours
Ein paar Weißschnauzendelfine tauchen auf

Eigentlich bietet Lakitours bis Ende Juni nur eine Whale Watching Tour pro Tag an, nämlich um 10 Uhr morgens. Aber die Nachfrage ist bereits so groß, dass sie des Öfteren um 14 Uhr eine zweite Tour anbieten.

Zu dieser Uhrzeit starteten auch wir vom Hafen in Olafsvik aus. Der Anlegeplatz ist unschwer an dem blauen Laki-Bus zu erkennen. Mit uns waren noch knapp 20 Leute auf der Laki II. Überwiegend Deutsche und Inder.

Bei unserer drei-stündigen Tour sahen wir ein paar Delfine und ein paar Pottwale. Leider konnten wir keine Orcas sichten. Aber so ist die Natur nunmal. Sie wartet nicht auf uns, sondern man braucht Geduld und Glück etwas zu entdecken.

Island Waltour Whale Watching LakiTours
Was für eine gewaltige Schwanzflosse

Dafür war das Meer ruhig und die Sonne schien. Des weiteren konnten wir einen beeindruckenden, 20 Meter langen Pottwalbullen aus nähster Nähe beobachten, während er für seinen nächsten Tauchgang minutenlang Luft holen musste. Dann verschwand er wieder in den Tiefen des Ozeanes. Es war ein wunderschönes Tier!

Auch wenn wir nicht viele Wale sahen oder keine Orcas sichten konnten, war es doch ein einmaliges Erlebnis gewesen, sodass wir durchgefroren aber glücklich wieder in Olafsvik anlegten.

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Die Natur hat mich schon immer interessiert. Unabhängig vom Alter verbrachte ich gerne Zeit draußen. Dies hat sich bis heute noch gesteigert denn ich übernachte gerne im Zelt in der Wildnis und versuche die Schönheit der Natur mit der Kamera einzufangen.

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